Aszendent und Physiognomie: Die astro-physiognomische Datenbank

Der Ausgangspunkt für die hier dargestellte astro-physiognomische Datenbank war die Annahme, daß Menschen mit dem Aszendenten im gleichen Tierkreiszeichen und dem Sonnenstand im gleichen Haus sich im Grundsätzlichen ähnlich sehen sollten.

Die Konzentration auf diese beiden Aspekte eines Horoskops schien von Anfang an erfolgversprechender und systematischer als die Erforschung einzelner Planetenstände oder Konstellationen auf den Achsen eines Horoskops, auf welche hier auch nicht weiter eingegangen wird.

Der Ausgangspunkt für die hier dargestellte physiognomische Datenbank war die Annahme, daß Menschen mit dem Aszendenten im gleichen Tierkreiszeichen und dem Sonnenstand im gleichen Haus sich im Grundsätzlichen ähnlich sehen sollten.

Die Konzentration auf diese beiden Aspekte eines Horoskops schien von Anfang an erfolgversprechender und systematischer als die Erforschung einzelner Planetenstände oder Konstellationen auf den Achsen, auf welche hier auch nicht weiter eingegangen wird.

Der Ausgangspunkt für die hier dargestellte physiognomische Datenbank war die Annahme, daß Menschen mit dem Aszendenten im gleichen Tierkreiszeichen und dem Sonnenstand im gleichen Haus sich im Grundsätzlichen ähnlich sehen sollten.

Die Konzentration auf diese beiden Aspekte eines Horoskops schien von Anfang an erfolgversprechender und systematischer als die Erforschung einzelner Planetenstände oder Konstellationen auf den Achsen, auf welche hier auch nicht weiter eingegangen wird.

Was sich dann im langsamen Entstehen dieses Projektes erwies, war, daß neben einer gewissen, auch im Aus­sehen vorhandenen Übereinstimmung vor allem die über das Empfinden wahrnehm­bare Anmutung von Gesichtern einer Aszendentengruppe sich als viel deutlicheres Merkmal und Unterscheidungskriterium zu erkennen gab. Form ist Schicksal und Träger eines Inhaltes, der sich erschließt, wenn man zusätzlich zu den Augen auch mit dem Bauch „hinguckt“ und beim Gesehenen verweilt.

In diesem Sinne wurde versucht, über die sprachliche Kennzeichnung dieser empfundenen Anmutung ein Ordnungselement für den Betrachter innerhalb der vielfältigen Formen zu definieren.